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"Konfuzius-Institut" - Das Magazin Aktuelle Ausgabe

Die chinesisch-deutsche Publikation „Konfuzius Institut“ wird seit 2014 herausgegeben. Den Lesern im deutschsprachigen Raum bietet das Magazin alle zwei Monate bereichernde und vielfältige Einblicke in die chinesische Kultur und Sprache.
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Bundespräsident Steinmeier zum 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China

11. Oktober 2022 / Zum heutigen 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China haben Bundespräsident Steinmeier und Chinas Staatspräsident Xi Jinping Telegramme ausgetauscht. Die beiden Präsidenten haben zudem ein Telefonat vereinbart, um über die bilateralen Beziehungen sowie aktuelle Herausforderungen in der globalen Politik zu sprechen. Der Wortlaut des Telegramms des Bundespräsidenten lautet:
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Wissenswertes


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Farbsymbolik in China

China ist ein buntes Land, und seine farblichen Vorlieben unterscheiden sich je nach Epoche, Gebiet oder Volksgruppe. Dennoch gibt es einige wissenswerte Gemeinsamkeiten, anhand derer man sich ein Bild über die chinesische Kultur der Farbe machen kann.
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Dienstag, 16.01.2018, 19:30
Prof. Dr. Dirk Schmidt, Trier

Wie Hase und Schildkröte: Die amerikanisch-chinesischen Beziehungen und die Folgen für die Weltpolitik (abgeschlossen)

Bilder[Bild] - Bild Schmidt (ID:225)

Das britische Nachrichtenmagazin „The Economist“ hat in einem viel beachteten Artikel die USA und China mit Hase und Schildkröte verglichen: Während die USA demnach unter Donald Trump konzeptlos und unberechenbar in den internationalen Beziehungen „herumhüpfen“, verfolgt China scheinbar planvoll, zielgerichtet, langsam aber stetig sein Ziel, zur führenden Macht in der Welt aufzusteigen. Der Vortrag betrachtet ausgehend von diesem Bild die Interaktionen der beiden Großmächte, ihre Kooperations- und Konfliktfelder und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die internationale Ordnung im frühen 21. Jahrhundert.

Bilder[Bild] - Portrait Schmidt (ID:224)

Studium der Politikwissenschaft, Neueren Geschichte, Anglistik und chinesischen Sprache in Saarbrücken, Newcastle-upon-Tyne und Taipeh. Promotion zu einem Thema der chinesischen Außenpolitik; seit 2004 an der Universität Trier, seit 2013 Vertreter der dortigen Professur für Politik und Wirtschaft Chinas; seit 2013 Senior Policy Fellow for China’s Foreign Political and Economic Relations am Mercator Institut für China Studien (MERICS) in Berlin.

Neuere Veröffentlichungen zum Thema:
Sebastian Heilmann/Dirk Schmidt: China’s Foreign Political and Economic Relations. An Unconventional Global Power, Lanham/MD: Rowman & Littlefield, 2014; auf Deutsch: Dirk Schmidt/Sebastian Heilmann: Außenpolitik und Außenwirtschaft der Volksrepublik China, Wiesbaden: VS Verlag, 2012

LINKS:
https://www.uni-trier.de/index.php?id=52379

https://www.merics.org/team/fellows/



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