Aktuell

"Konfuzius-Institut" - Das Magazin Aktuelle Ausgabe

Die chinesisch-deutsche Publikation „Konfuzius Institut“ wird seit 2014 herausgegeben. Den Lesern im deutschsprachigen Raum bietet das Magazin alle zwei Monate bereichernde und vielfältige Einblicke in die chinesische Kultur und Sprache.
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Bundespräsident Steinmeier zum 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China

11. Oktober 2022 / Zum heutigen 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China haben Bundespräsident Steinmeier und Chinas Staatspräsident Xi Jinping Telegramme ausgetauscht. Die beiden Präsidenten haben zudem ein Telefonat vereinbart, um über die bilateralen Beziehungen sowie aktuelle Herausforderungen in der globalen Politik zu sprechen. Der Wortlaut des Telegramms des Bundespräsidenten lautet:
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Wissenswertes


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Farbsymbolik in China

China ist ein buntes Land, und seine farblichen Vorlieben unterscheiden sich je nach Epoche, Gebiet oder Volksgruppe. Dennoch gibt es einige wissenswerte Gemeinsamkeiten, anhand derer man sich ein Bild über die chinesische Kultur der Farbe machen kann.
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Dienstag, 17.01.2023, 19:30
apl. Prof. Dr. Ylva Monschein

Armutsbekämpfung in und von China (abgeschlossen)

Seit Beginn der Reformen (1978) hat sich das „weltgrößte Entwicklungsland“ in einem beispiellosen Kraftakt als „Weltmeister in der Armutsminderung“ profiliert. Mit Fokus auf Chinas Armutspolitik der letzten vier Dekaden und am Beispiel bilateraler Zusammenarbeit auf diesem Gebiet soll gezeigt werden, dass Chinas Wirtschaftsaufstieg nicht isoliert betrachtet werden kann, will man nicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren ignorieren, die seinen Weg vom Agrarland zum Wohlfahrtsstaat und multilateralen Akteur mitbestimmen.

Bilder[Bild] - Portrait Monschein klein (ID:418)

Ylva Monschein studierte in Heidelberg, Beijing und Shanghai: Diplom in Russisch, Französisch und Jura (1980), Magister Artium (1984) sowie Promotion (1987) in klassischer Sinologie, moderner Sinologie und Slawistik. Auslandsmitarbeiterin der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ, heute GIZ). Habilitation in Sinologie an der LMU München (2006), dort seit 2013 außerplanmäßige Professorin, daneben Professurvertretungen an den Universitäten Freiburg und Heidelberg.

Neuere Veröffentlichung zum Thema:
„Softpower, Seidenstraßen und das Streben nach Harmonie ­­– China als Partner oder Rivale im Kampf gegen globale Armut?“, in: Klenk, Johannes, Franziska Waschek (Hg.), Chinas Rolle in einer neuen Weltordnung. Wissenschaft, Handel und internationale Beziehungen, Baden-Baden: Tectum Verlag 2021, S. 265−292.

LINK:
https://www.sinologie.uni-muenchen.de/personen/emeriti-u-assoziierte/ylvamonschein/index.html



Flyer Vortragsreihe CHINA HEUTE

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