Aktuell
"Konfuzius-Institut" - Das Magazin Aktuelle Ausgabe
Die chinesisch-deutsche Publikation „Konfuzius Institut“ wird seit 2014 herausgegeben. Den Lesern im deutschsprachigen Raum bietet das Magazin alle zwei Monate bereichernde und vielfältige Einblicke in die chinesische Kultur und Sprache.
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Bundespräsident Steinmeier zum 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China
11. Oktober 2022 / Zum heutigen 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China haben Bundespräsident Steinmeier und Chinas Staatspräsident Xi Jinping Telegramme ausgetauscht. Die beiden Präsidenten haben zudem ein Telefonat vereinbart, um über die bilateralen Beziehungen sowie aktuelle Herausforderungen in der globalen Politik zu sprechen. Der Wortlaut des Telegramms des Bundespräsidenten lautet:
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Wissenswertes
Farbsymbolik in China
China ist ein buntes Land, und seine farblichen Vorlieben unterscheiden sich je nach Epoche, Gebiet oder Volksgruppe. Dennoch gibt es einige wissenswerte Gemeinsamkeiten, anhand derer man sich ein Bild über die chinesische Kultur der Farbe machen kann.
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Einfach nur den Aufnahmeantrag ausfüllen und Mitglied bei der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft werden.
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Dienstag, 12.01.2016, 19:30
Prof. Dr. Kai Vogelsang, Hamburg
Stadt und Gesellschaft in der VR China (ausgefallen)
Mittlerweile leben mehr als die Hälfte aller Chinesen in Städten: das ist eine wohlbekannte Tatsache. Aber was hat das für das Leben dieser Chinesen zur Folge? Wie verändert sich die chinesische Gesellschaft durch Urbanisierung, und wie verändert diese Gesellschaft ihre Städte? Der Vortrag geht diesen Fragen am Beispiel einiger aktueller Ereignisse und Projekte in chinesischen Metropolen nach, und er behauptet: die Antwort darauf sagt nicht nur einiges über Chinas Zukunft aus, sondern ebenso über unsere eigene Zukunft.
Seit April 2008 ist Kai Vogelsang Professor für Sinologie, Universität Hamburg.
Er war von 2006 bis 2008 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, Gastwissenschaftler am Jinbun kagaku kenkyûshô,
Universität Kyôto. 2004 erfolgte die Habilitation in den Fächern Sinologie und
Manjuristik. 1999 bis 2006 Wissenschaftlicher Assistent im Institut für
Sinologie, Ludwig-Maximilians-Universität München. 1997 Promotion im Fach
Sinologie, Universität Hamburg. Seit 1989 Studium der Sinologie und
Volkswirtschaftslehre, Hamburg und Taipeh.
Neuere Veröffentlichung zum Thema: Geschichte Chinas, Stuttgart: Reclam 2012
LINK: http://www.aai.uni-hamburg.de/china/Personal/Vogelsang.html
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